Unsere Projekt-Paten
Die Idee, mit dem „Sonnengarten“ eine eigene Kita für schwerst mehrfach
behinderte Kinder zu schaffen, kommt gut an. So haben sich prominente
Hamburger spontan bereit erklärt, das Projekt als „Paten“ zu unterstützen.
Kris,
Gitarrist und Sänger, Mitglied von „Revolverheld“
Der „Sonnengarten“ ist ein hervorragendes Projekt, das ich voller Über-
zeugung unterstütze. Kinder mit schweren Behinderungen brauchen
sicherlich besondere Pflege und Betreuung. Sie sollten darüber hinaus
aber wie alle Kinder auch die Chance haben, Gemeinschaft zu erleben.
Frauke Scheunemann und Wiebke Lorenz,
Autorinnen-Duo „Anne Hertz“
Mit dem „Sonnengarten“ und der Beratungsstelle wird für Familien eine
große Lücke geschlossen Schon deswegen ist das Projekt jede Unterstüt-
zung wert. Als Mütter von insgesamt fünf Kindern wissen wir auch, wie
schwer die Sorge um das eigene Kind das Herz machen kann. Wir
haben deshalb größten Respekt vor der verantwortungsvollen und wicht-
igen Aufgabe der Betreuerinnen und Betreuer und wünschen viel Erfolg!
Gerd Spiekermann
Redakteur von NDR 90,3, Plattsnacker
und Leiter des Hamburger Hafenkonzerts
Goot so! Den „Sonnengarten“ muss man einfach unterstützen. Als Vater
von vier eigenen Kindern und als Pflegevater weiß ich, was es heißt,
Verantwortung zu übernehmen. Kaum vorstellen kann ich mir aller-
dings, was es bedeutet, diese Verantwortung für ein Kind mit schwerer
Behinderung zu tragen. Hier hilft der „Sonnengarten“, also helfe auch ich.
Nils Loenicker,
Kabarettist von „Alma Hoppe“
Gerne bin ich bereit, als Pate für den „Sonnengarten“ einzutreten. Es
war wirklich an der Zeit, diese besondere Kita für unsere besonderen
Kinder zu schaffen. Ganz wichtig ist es auch, mit dem „Sonnengarten“
den Familien der schwerst behinderten Kinder ein wenig Zeit und Frei-
raum zu schenken.
Prof. Dr. Fokko ter Haseborg
Vorstandsvorsitzender der Albertinen-Stiftung sowie Vor-
standsvorsitzender und Geschäftsführender Direktor des
Albertinen-Diakoniewerk e. V.
Gerne bin ich Pate für den „Sonnengarten“, weil aus meiner christlichen
Überzeugung alle Kinder es verdient haben, in liebevoller Pflege und in
Gemeinschaft aufzuwachsen. Auch unterstütze ich dieses Projekt, weil
es den Familien der „besonderen Kinder“ die Möglichkeit gibt, etwas
Entlastung zu finden.